Tut Buße! Dieses Thema wird nicht laut in unseren Zeiten. Die Abkehr von Gott schreit zum Himmel – wirkt sich auch massiv sozial aus. Vor allem Kirchen sollten den Ruf wieder zu eigen machen.
Aber das mit Blick auf Umkehr zu Gott.
Nicht mit Blick darauf, Verirrungen unserer Zeiten in den Fokus zu nehmen. Wenn wir das täten, würden manche dieses und jenes als Verirrung bezeichnen, was andere gerade als Fortschritt ansehen. Und manche würden das dazu nutzen, propagandistisch das einzufordern, was gerade zeitgemäß und modern ist.
Von daher sollte die Umkehr zu Gott im Vordergrund stehen. Diese wird auf Dauer immer mehr Menschen zeigen, was falsch läuft in den Hirnen, Herzen, Seelen.
Der Anfang würde sein: Sich um das Evangelium zu kümmern, statt die Kirchen selbst in den Fokus zu stellen. Einzelne Glaubende spreche ich an. Jede und jeder Einzelne muss sein Leben vor Gott in den Blick nehmen und andere mitnehmen.
Ziel: Das Leben vor Gott ins Reine zu bringen, sich dem Willen Gottes anzunähern, als Individuen und als Gemeinschaften.
Und damit sehen wir die Katastrophen – Umwelt-Pandemie-Krieg-Energie – als Chance an. Als Chance, neue gemeinsame Wege der Menschlichkeit zu gehen. Mit Gott.