02.03.2025

Vernetzung klingt gut.
Manchmal aber gibt
Verfilzung besser wieder,
worum es den politischen
Geldgebern und -Empfängern geht.
Und all das:
Aus den Töpfen des Steuergeldes.

2. (Fasching)

Pass auf Dich auf!
Sei nicht so betrunken,
dass Du Spielball irgendwelcher Krimineller wirst!
Sei nicht so gutgläubig,
dass Du anderen in die Falle läufst!
Halte Dich an Selbstsicherungsregeln!
Sei Dir bewusst, ohne Dich einzuschränken:
Es gibt bösartige Menschen,
die nur auf Gelegenheiten warten.

2.

Wer angemessen kritisiert
hat die Hoffnung,
dass sich etwas bessert,
nicht aufgegeben.

3.

Fähnchen nach dem Wind Hänger,
Wendehälse,
Schilfrohre im Wind,
mögen Eintagsfliegen gebären.
Achtung bekommen sie wohl kaum.
Nicht einmal bei anderen
Fähnchen im Wind Hängern,
Wendehälsen und
Schilfrohren.

4.

Schuld sind die anderen –
und wenn es gar nicht anders geht,
bekennt man sich irgendwie schuldig,
weil die anderen schuld sind oder so.

5.

Wir denken:
Die Welt ist für mich da,
sie muss für mich sorgen,
Herausforderungen von mir fern halten.

Wir werden schwach.

Menschen weltweit dachten und denken:
Ich bin für die Welt da,
ich muss für mich und die anderen sorgen,
ich muss Herausforderungen bewältigen.

Sie sind stark.

6.

Ist das, was wir zurzeit alles zufällig erfahren
(regierungstreue NGOs finanziert durch Regierung,
Staatsanwälte, die sich über eigene Strafmaßnahmen äußern,
Richter, der in einer NGO arbeitete, und ihr Recht gibt,
Gesetze, die Bürger wie Kriminelle behandeln,
Demonstranten, die im Sinne und mit der Regierung demonstrieren,
mediale Einseitigkeiten und regierungsfinanziert)
nur die Spitze eines Eisberges?
Wenn das nur die Spitze eines Eisbergs sein sollte,
kann man nur sagen:
Bürger, verschafft euch stabile Boote
mit unbestechlicher Mannschaft.

7.

Eine Meinung läuft manchmal besser
wenn sie geschmiert ist.

Es schadet nicht,
wenn man eine Hand,
die einen füttert,
schmeichelt.

Manche denken´s,
keiner sagt´s.

8.

Wir brauchen keine Zeit, in der wieder das zählt.
Das war die Zeit der Nationalsozialisten und Internationalsozialisten:
Willst du nicht mein Bruder sein, hau ich dir den Schädel ein!
Wir brauchen keine Zeit, in der wir Mitmenschen als Verräter denunzieren,
keine Zeit, in der wir Menschen diffamieren, die wir mögen,
in der wir uns von jenen distanzieren müssen, mit denen wir zusammenleben.
Wir müssen äußerst wachsam sein gegen Ideologen der Unmenschlichkeit,
die ihre Ideologie über Beziehungen stellen.
Wer Dominanz einer Gesinnung vor Menschlichkeit propagiert,
wer sowas tut,
der ist einer Beziehung nicht Wert.
Ideologen,
die Beziehungen verachten
und Beziehungen lösen,
sind keiner Träne Wert.

9.

Toleranz, ja, aber keine Macht den Intoleranten!
Wer intolerant ist, das bestimme noch immer ich!
Nicht das Grundgesetz,
das muss neu interpretiert werden,
damit es meine Meinung unterstützt.
Sagt der intolerante Tolerante,
sagt der tolerante Intolerante.

10.

Heinrich Mann:
Der Untertan –
kurz gesagt:
tja, die Deutschen –
Untertanen der Mächtigen,
seht sie auf den Straßen herumdemonstrieren,
in Behörden herumhantieren,
in Kirchen herumpredigen,
in Medien herumschwadronieren.

11.

Man soll sich gegen die Halsschlinge wehren,
bevor sie zugezogen ist.
Manche sagen vorwurfsvoll:
Warum wehrst du dich,
sie ist doch noch gar nicht zugezogen?

12.

Gute Nacht, Deutschland.
Die Vorfahren haben dich groß gemacht –
die Nachfahren fahren dich gegen die Wand.

13.

Aufgeblasener Ego
trifft auf aufgeblasene Egos.
Für Außenstehende amüsant,
wenn sie nicht hineingezogen werden,
in den Konflikt der aufgeblasenen Egos.

14.

Es gehen tausende gegen rechts auf die Straße –
unterstützt durch die Regierung.
Für diplomatische Lösungen geht niemand auf die Straße –
weil von der Regierung diffamiert?
Diese ganzen Rechts-Demos zeigen im Grunde nur –
die Deutschen auf der Straße sind Herrschaften hörig.
Nicht alle, versteht sich. Natürlich. Nicht alle.

15.

Vielfaches Aufstöhnen:

Ein teures Vergnügen –
das teuer war
aber kein Vergnügen.

16.

Bürger erwarten von der Politik nur,
dass alles gut läuft.
Alle ideologischen Kapriolen
sind schädlich.

17.

Warum setzt man die Sockel der Windräder
eigentlich unter die Erde?
Damit die Versiegelung der Erde
nicht so deutlich hervorsticht?

18.

Kakistokratie – sollte jedes demokratische Land vermeiden.

19.

Abnehmtipp:

Eine Stunde mit – landläufig gesagt – Idioten
ist anstrengender als 10 Stunden mit freundlichen Menschen.

Wer also abnehmen möchte,
umgebe sich mit Idioten.

20.

Nur Masochisten lieben die,
die ihnen geschadet haben.
Gilt für Wahlen, Produkte,
Nahrungs- und Genussmittel,
zwischenmenschliche Beziehungen –
für alles Mögliche:
Nur Masochisten wählen die,
die ihnen geschadet haben.

21.

Vogelfütterung

Die kleinen Sänger kriegen nichts,
große Gurrer und Keckerer hol´n sich alles.

22.

Nur wenige Experten kennen die Wahrheit,
wissenschaftliche Elite, Beherrscher der Teilwahrheiten.
Die Lehrer der Wahrheit sind die Faktenchecker.
Wenn keiner die Wahrheit kennt,
außer Experten und Faktenchecker,
wird die Arroganz der Mächtigen groß,
weil und wenn Experten und Faktenchecker
ihre Wahrheit an den Mächtigen orientieren.
Schweig! Törichter, Unwissender, Kritikaster.

23.

Je weiter zeitlich weg,
wird die schlechte Politik vergessen
und der knuddelige Politiker
hervorgehoben.

24.

Es tut gut,
wenn man Versagen in der Erziehung
auf irgendwelche psychologische Gründe
schieben kann –
oder auf das Versagen anderer Menschen.

25.

Politik hat im Beruf nichts zu suchen!
Politik hat in der Familie nichts zu suchen!
Politik hat im Freundeskreis nichts zu suchen!
Politik hat in Kirchen, Vereinen, Gruppen nichts zu suchen!
Diskutieren: Natürlich!
Aber nicht trennend!
Menschen, die politisch-ideologische Keile treiben,
dürfen keine Macht über unser Leben bekommen.

26.

EU will die Bevölkerung verwürmern.
Nichts Neues?
Schade um die EU.
Die Väter und Mütter der EU hatten Großes vor.
Und deren Nachfahren kümmern sich ums Verwürmern.

27.

Leichtsinnig zerstören sie seit Jahren
dörfliche Strukturen,
kleinstädtische Strukturen,
Statteil-Strukturen
durch eine nicht durchdachte
Bevölkerungspolitik.
Klingt nicht nach dem Motto:
Macht kaputt, was euch kaputt macht.
Das klingt nach dem Motto:
Macht kaputt, was ein wenig heile war.

28.

Demokratie-Zeitgenossen
wollen heute nur zwei Parteien:
Verbietet allel
bis auf SPD und Grüne! –
die dann gemeinsam regieren.
Alles andere: überfordert
moderne selbsternannte Demokraten.

29.

Manche Institutionen kommen aus der Mode.
Sie versuchen ihre Machtpositionen zu behalten,
indem sie sich Mächtigen anbiedern.
Hoffentlich sind Glaubende so frei,
sich von so einem Verhalten fern zu halten.
Leider ist das Institutionen nicht so leicht möglich.
Sie kommen nur schwer zur Besinnung.
Oder?

30.

Wir geben Räume auf.
Wir schränken unsere Bewegungsfreiheit ein.
Wir überlassen Kriminellen die Straßen, die Räume, die Zeiten,
wir überlassen ihnen unser Denken, unsere Ruhe, unsere Zufriedenheit.
Und manche finden nichts dabei:
Die Opfer sind selbst Schuld daran?

31.

Sind Nasenringe heutzutage so beliebt,
um allen zu zeigen, dass man am Nasenring
durch die politische Manege geführt wird?
Nur eine gemeine Frage zum Thema Mode.

32.

Der Wille des Volkes ist egal,
wenn er mit der politischen Ideologie
nicht übereinstimmt.
Das Volk muss umerzogen werden.

Die traditionellen Medien
genügen als Erzieher nicht mehr.
Jetzt muss eingeschüchtert werden,
jetzt muss radikal bedroht werden.

Der Wille des Volkes ist egal,
wenn er mit der politischen Ideologie
nicht übereinstimmt.
Er muss verachtet werden.

33.

Manche sind vermutlich auch äußerst empört,
weil ihnen ihre Futtertröge genommen werden.
Und manche dürften medial äußerst empört sein,
weil ihnen die Unterstützer davon laufen werden.
Es geht nicht nur um richtige Politik.
Es geht auch um die Frage der Existenz mancher,
die sich im politischen Bettchen sicher glaubten,
an dem Milchfläschchen des Staates.

34.

In manchen Parlamenten prügeln sie sich vor Erregung –
wir lachen darüber, amüsieren uns köstlich.
Im eigenen Land kreischen, schreien, gestikulieren sie wild herum,
scheinen sich nur mit Mühe im Zaum zu halten –
einfach nur zum Schämen, peinlich, unerträglich.

35.

Demokratie heißt:
Menschen sind frei,
sie sind frei zu denken, zu reden, zu handeln
eigenverantwortlich,
im Rahmen des Gesetzes.

Was wir erleben ist schrecklich,
Demokratie wird sehenden Auges zerstört,
Menschen werden eingeschüchtert, bedroht,
gegen sie werden Gewalttaten ausgeübt,
weil sie nicht tun, was die Herrschaften verlangen.

Wie konnte es nur soweit kommen?

36.

Wenn Linke Vernunft rauswerfen,
müssen sie sich nicht wundern,
wenn sich die Vernunft bei Rechten
heimisch fühlt.

Wenn rechte Vernunft rauswerfen,
müssen sie sich nicht wundern,
wenn sich die Vernunft bei Linken
heimisch fühlt.

Ab zur vernünftigen Mitte!
Ihr Linken und Rechten,
ihr linken Rechte und ihr rechten Linke.

37.

Das alte Deutschland gibt es nicht mehr,
wird es nicht mehr geben.
Wir mögen es bedauern, traurig sein.
Aber: Sich nicht lähmen lassen!
An dem neuen Deutschland müssen alle arbeiten.
Das geht nur gemeinsam.
Das geht auch nur mit Verstand –
einfach ideologisch irrationales Herumgetue hindert.
Wer alles nur einfach anders machen will,
bringt Chaos, Rutschen in den Abgrund.
Genug unter Dilettanten und Ideologen gelitten?
Nein, es wird noch härter kommen.
Dilettanten und Ideologen haben Macht zu zerstören –
haben aber keine Kraft, keinen Verstand zum Aufbauen.
Also, Leute,
jeder an seinem Platz:
Das beste für unser Land und für Europa.

38.

Es ist nicht faschistisch, in Sicherheit leben zu wollen.
Es ist nicht faschistisch, ohne finanzielle Sorgen leben zu wollen.
Es ist nicht faschistisch, eine blühende Wirtschaft haben zu wollen.
Es ist nicht faschistisch, in Frieden leben zu wollen.
Es ist nicht faschistisch, eine Sehnsucht nach guter Familie zu haben.
Es ist nicht faschistisch, von Regierungen in Ruhe gelassen werden zu wollen.

*

Wer mit der Faschismus, Rassismus, NaziKeule um sich schlägt, um die Opposition und die Kritiker abzuwerten, hat wohl keine Argumente bzw. traut seinen eigenen Argumenten nicht viel zu.

39.

Schweigend gehen die Menschen
aneinander vorbei,
grau in grau,
mit verbissener Mine,
weil der Staat
jede Mitmenschlichkeit,
jedes nette Wort
verbietet,
sie könnten diskriminierend sein!

40.

Wir müssen in die Zukunft gehen.
Gemeinsam.
Darum müssen wir alle miteinander reden,
um den besten Weg ringen.
Redend.
Nicht um sich schlagend.
Nicht ausgrenzend.
Nicht diffamierend.
Nicht mir arroganten Kleinkäfer-Attitüden.

41.

Es ist nicht faschistisch, in Sicherheit leben zu wollen.
Es ist nicht faschistisch, ohne finanzielle Sorgen leben zu wollen.
Es ist nicht faschistisch, eine blühende Wirtschaft haben zu wollen.
Es ist nicht faschistisch, in Frieden leben zu wollen.
Es ist nicht faschistisch, von Regierungen in Ruhe gelassen werden zu wollen.

42. 28.1. – ein Monat später wird das zu einem intensiven Thema in den Medien

Wer als NGO von der Regierung gepampert wird,
hat auch Zeit,
für die Regierung auf die Straße zu gehen,
gegen die Bedürfnisse der Bürger.
Denn es herrscht Angst:
Die Existenzgrundlage zu verlieren.

43.

Warum müssen diejenigen,
die die Gesellschaft spalten,
immer wieder anderen vorwerfen,
die Gesellschaft zu spalten.
Damit sie noch in den Spiegel schauen können?
Aber mit dem Vorwurf
bürden sie sich mehr Schuld auf.

44.

Manche kommen daher,
die von der Realität keine Ahnung haben
und bekämpfen die Realisten.
Manche denken sich,
umzingelt von Realität,
diese einfach weg, reden schön
und nehmen anderen übel,
dass sie dazu nicht bereit sind.
Wehe den Wählern und der Politik,
die den Realitätsverleugnern
das Feld überlassen.

45.

Kann ein Sozialstaat mit offenen Grenzen funktionieren?
Muss er nicht kollabieren, weil nur wenige ihn finanzieren?

46.

Wir sind an allem Schuld.
Wenn Menschen psychisch austicken:
Wir sind Schuld.
Wir hätten sie in Watte einpacken sollen.
Psychologie –
Allheilmittel, das Menschen steuert?
Was für Erwartungen!

47.