02.03.2025

Angst vor Licht

Manche haben Angst
vor dem Licht von Jesus Christus,
weil sie meinen,
ihr kleines Licht würde überstrahlt?

Keine Angst!
Jesus Christus lässt
Dein kleines Licht
heller leuchten!

Freu Dich!
Überall auf der Welt
leuchten hell die kleinen Lichter
die Jesus Christus heller macht.

Freut Euch!
Schwestern, Brüder aller Kontinente,
strahlt gemeinsam
in dem hellen Lichte Christi.

2. Sakramente

Jesus Christus begegnen.
Jesus Christus begegnen wollen.
Jesus Christus begegnen können.
Jesus Christus zufällig begegnen.
Jesus Christus bewusst begegnen.
Wie?
Ihn suchen.
Ihn auf dem Wirkensweg begleiten – Bibel lesen:
Erfahrungen, Hoffnungen, Bekenntnisse, Heilungen.
Ihn auf seinem Wirkensweg begleiten – Gemeinde weltweit:
Dichtung, Musik, Denker, Liebende, Handelnde.
Ihn auf seinem Wirkensweg begleiten – durch die Zeiten:
Dichtung, Musik, Denker, Liebende, Handelnde.
Ihn meinen Lebensweg begleiten lassen – beten, singen.
Ich in ihm, Er in mir: Sakramente.

3. Schöpfung

Urknall ohne Knall –
Energie wurde transformiert
zu Materie.

Genesis 1 sagt:

Wort Gottes
transformierte
zur Schöpfung.

Weisheit.
Liebe.
Gemeinschaft.

*

Der neuplatonische Christ Boethius schrieb um 524 nach Christus in seinem Buch Trost der Philosophie (BKV) – ich habe die Übersetzung nicht am Originaltext überprüft: „Wie du aus den Beweisen der Astrologen weißt, ist die Erde in ihrem ganzen Umfang nur ein Punkt im Vergleich zum Himmelsraum, so dass wenn man sie gegen die Größe der Himmelskugel hält, sie überhaupt keinen Raum zu haben scheint.“

4. Spuren Gottes

Wir benötigen Rahmen für das Denken.
Theorien sprengen Rahmen –
aber sie bilden auch gleichzeitig Rahmen.
AI / KI sprengen den Rahmen.

Wir Menschen machen was,
was wir selbst nicht ganz verstehen:
Denken wir an KSI / ASI –
sprengt jeglichen VerstehensRahmen.

Und so gibt es vieles,
was ihn sprengt,
allein schon durch beobachten:
Wie kann Materie Leben?

Galaxienhaufen?
Milchstraße nur Teil des Laniakea-Superclusters:
„unermesslicher Himmel“.
Wer versteht?

Und wir wollen Gott rausdrängen,
weil wir ihn nicht verstehen?
Was wir nicht verstehen,
das beobachten wir,
wir machen uns Gedanken.

Gott nicht verstehen bedeutet:
Gott beobachten,
sich Gedanken machen,
Spuren Gottes nachspüren,
nicht sagen: Es gibt ihn nicht.

Dieses Weltbild ist veraltet:
Was ich nicht verstehe,
das gibt es nicht.
Dieses Weltbild ist immer jung:
Neugierig bleiben: Wow,
was bietet sich uns alles – und wer?

5 Licht

Licht
das Wort „Licht“,
wie das Wort „Sonne“,
werden langsam aber sicher
zu unguten Wörtern.
Lichtverschmutzung, Blendung,
Sonne – Klimaerwärmung, Dürre.
Licht-Strom-Energieverbrauch,
Kerzenlicht – Feinstaub.
Gleichzeitig:
ohne Licht fürchterliche Finsternis,
ohne Licht, Ängste, Alp und Tasten,
ohne Licht Irrungen, Verwirrungen,
grau in grau, neblig, trüb, farblos.

Viele verbergen sich vor Gottes Licht.
Dunkelheit ergreift die Herzen,
Sehnsucht, Ängste, Verwirrungen,
verfehltes Leben, Selbsterniedrigungen.
Glaubende bekennen von Jesus Christus,
dem strahlenden, guten Licht der Welt,
vor dem wir keine Angst haben müssen:
Aus der Höhe kommt das Morgenlicht zu uns.
Dieses Licht wird allen Menschen leuchten,
die in Finsternis und Todesschatten leben;
es wird unsere Füße auf den Weg des Friedens führen.

Frieden: Schalom – inneren Frieden, Heilung, alles Gute.
(Lukasevangelium 1,78-79)

6. Gelehrte

Die Gelehrten sahen die Jünger:
ungelehrt und einfache Kerle.
Sie meinten, ihnen befehlen zu können,
sie, die Klugen, Mächtigen, Einflussreichen,
sie, die sich über Ungelehrte und Einfache erheben.

Die Jünger aber hörten auf Gott.
Sie haben die Welt verändert.
Wichtig ist nicht das Gelehrtsein,
wichtig ist nicht, sich hervorzutun,
wichtig ist die Liebe zu Jesus Christus
und die damit verbundene mutige Nachfolge.

In keinem andern ist das Heil;
auch kein andrer Name

unter dem Himmel den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig werden,
als der Name Jesus Christus.

7. Glauben

Glaubende
sind in Christus,
Christus ist in ihnen,
bekennt der Apostel Paulus.

Glaubende
sind in Christus.
Sie müssen sich dessen nur
immer wieder bewusst werden,
sich gedanklich in ihn hineinarbeiten,
in dem sie schon längst sind.

Christus
ist in ihnen.
Sie müssen sich dessen nur
immer wieder bewusst werden,
ihn gedanklich in sich hereinkommen lasen,
den, der schon längst in ihnen ist.

Glaubende
sind in Christus,
Christus ist in ihnen,
bekennt der Apostel Paulus.

8. Lesen lernen

Wort Gottes – historisch gelesen:
sehr, sehr spannend,
wenn man an Geschichte interessiert ist,
auch an der Geschichte, die zurzeit abläuft.
Es öffnet die Augen für das Wesen des Menschen.
Wir müssen uns einlesen und forschen,
um überhaupt Texte verstehen zu können.

Wort Gottes – als Wort Gottes gelesen
sehr, sehr spannend,
wenn man an seinem eigenen Leben interessiert ist,
es bietet: Herausforderung, Ermutigung, Wegweisung, Trost –
was immer wir brauchen – auch für Durststrecken.
Wir müssen uns einlesen und Gott folgen,
Gottes Wort im Herzen bewegen, um verstehen zu können.

*

Lesen lernen ist nicht leicht,
hat aber großen Lohn.
Wir sind heute fixiert auf Bilder,
fixiert auf gesprochene Wörter,
lesen geht langsamer –
langt aber tiefer ins Leben.

9. Es fällt schwer

Es fällt schwer,
freundlich zu sein,
wenn man sieht,
dass einer die vielen
immer weiter
in den Abgrund führt.
Und man selbst:
mitten drin.

Es fällt sehr schwer,
freundlich zu sein,
wenn die Geduld,
wenn der Verstand
zu sehr durch Ideologen
strapaziert wird,
und kein Ende ist in Sicht.

Es fällt sehr schwer –
aber wir lernen,
drüber zu stehen.

10. Gebet

Gott schenkt es,
beten zu wollen,
beten zu können.
Dem Menschen obliegt es:
das Geschenk abzulehnen,
das Geschenk anzunehmen.
Der freie, betende Mensch erkennt:
Es ist der wirkende Heilige Geist.
Das Gebet ist Teil des großen Gebetslebens
der Menschen aller Zeiten und Welten,
Teil der Kommunikation Gottes mit Gott,
im Heiligen Geist, dem Geist Gottes in mir:
klagend, lallend, stammelnd, lobend, jubelnd, still.

11. Dank

Dank fliegt mit Leichtigkeit
von den Lippen, aus vollem Herzen,
wenn es uns gut geht, alles gelingt.

Dank, schwer unter Schmerzen gesprochen,
birgt sich ganz in Gottes Herzen,
schmiegt sich ganz in Gottes Hand.

*

Übertragen von Chatgpt in moderne Jugendsprache:

Danke sagen kommt easy,
wenn alles läuft, das Leben chillig ist.

Aber ’n Danke, das aus Schmerz kommt,
landet direkt bei Gott,
safe in seiner Hand,
close in seinem Herz.

12. Du kommst

Wie
wenn einer aus der Finsternis
den Freunden winkt,
sie ihn nicht bemerken,
munter plaudernd weitergehen.

Mein Gott,
du siehst mich in der Finsternis,
Dir bin ich nicht verborgen,
Du schaust mich freundlich an,
und kommst zu mir.

13. Teilnehmen

Viele nehmen an dem Teil,
was Christen ihnen bieten,
aber der Glaube ist ihnen irrelevant.

Viele nehmen die Schöpfung wahr,
wissenschaftlich, emotional, den Nutzen,
aber der Schöpfer ist irrelevant.

Viele wollen den Tod überwinden,
machen sich alle möglichen schönen Vorstellungen,
aber der einzige Überwinder ist ihnen unwichtig.

Wir bewundern ein Haus von außen,
aber was es uns innen zu bieten vermag,
das wollen wir nicht erleben.

14. Irgendwann

Irgendwann ist es das letzte Mal,
dass man dem Kind das Fläschchen gibt,
gemeinsam ein Bilderbuch anschaut, etwas vorliest,
am Bettchen das Abendlied singt,
es in den Kindergarten bringt,
den Schulranzen packen hilft,
das Schulfrühstück einpackt,
beim Hinausgehen Gott um Behüten bittet.
Irgendwann ist es das letzte Mal,
dass ein Alltagsweg gegangen wird,
dass ein Mensch des Alltags verlassen wird.
Vielleicht auch das letzte Mal
ein Lächeln, ein Streicheln, die Liebe.
Irgendwann ist es das letzte Mal –
und weiß es vorher nicht,
merkt es nicht einmal.
Irgendwann das letzte Mal,
Gott, aus Dir zu leben,
entfremdet von Deiner Liebe?
Bewahre!

15. Leiden

Der Mensch Jesus
kämpft gegen das Leiden,
er war ein mitleidender Mensch.

Der Mensch Jesus
hat am Leiden der Menschen gelitten
als mitleidender Mensch.

Der Mensch Jesus
leidet an der Liebe Gottes,
weil Menschen leiden.

Der Mensch Jesus –
Gott lieben heißt leiden
an Gott, an Menschen.

Der Mensch Jesus
erstarkt in der Liebe Gottes
und hilft Menschen gegen das Leiden.

16. Das Böse

Das Böse ist ein kleiner Störenfried,
der immer größer wird,
je mehr Raum und Futter wir ihm geben.
Das Böse kann auch ein Monster sein,
das schon riesig ist, uns beherrscht,
und immer mehr Raum und Futter verlangt.

Der Apostel Paulus hat den Rat:
Überwinde das Böse durch Gutes,
anders gesagt:
damit nimmst du ihm den Raum,
damit nimmst du ihm das Futter.
Es schrumpft durch Gottes Geist.

Aber das Böse erkennen – wie?
Komm in unser Herz und Sinn,
Heiliger Geist.

17.

Ich bewundere Gott,
dass er Menschen –
du, ich, wir, ihr –
zu so etwas Großem auswählt:
seinen Willen zu tun,
Liebe, Licht, Salz der Erde zu sein.

Jesus Christus
treibt es auf die Spitze:
Wer euch sieht, sieht mich.

Unfassbar, unglaublich!
Oh, mein Gott,
kann das wirklich sein?

Manchmal neigen wir dazu,
Menschen-, Selbstverächter zu sein.
Gott, wie kann das sein:
Du nicht!?

18. Herzenssache

In Religionen versuchen Menschen,
es den Göttern oder Gott recht zu machen.

Der christliche Glaube
ist Beziehung zu Gott in Jesus Christus.

Gott macht es uns Menschen recht.
Wir müssen es Gott nicht mehr recht machen,
weil wir es schlicht und ergreifend nicht können.

In den Worten zum Abendmahl,
wird gesagt, was Jesus Christus für uns tut.
Er opfert sich selbst,
damit wir mit ihm in eine Beziehung treten können.

In Opferworten der Antike sagen Opfernde,
was sie den Göttern tun.
Sie geben von sich etwas ab,
damit sie von den Göttern etwas bekommen.

Der christliche Glaube
ist Beziehung zu Gott in Jesus Christus.
Darum geht es. Nur darum.
Alles andere folgt aus dieser Herzenssache.

19. Wunder

Jesus förderte die Kommunikation:
Wunder:
Menschen, die nicht hören können,
können auf einmal verstehen;
Menschen, die nicht sprechen können,
können sich auf einmal bemerkbar machen;
Menschen, die nicht sehen können,
können auf einmal Welt wahrnehmen;
missachtete und ausgegrenzte Menschen
werden gesehen, gehört, geachtet.
Gott will Kommunikation:
respektvolle, ehrliche, vergebende.
Wunder:
Wer Jesus folgt, fördert Kommunikation,
verhindert sie nicht, verstummt andere nicht.

20. Freiheit

Wenn Menschen anderen Menschen die Freiheit nehmen,
suchen die Unterdrückten Freiheit,
Freiheit, die der Glauben schenkt –
und sie verändern damit ihr Leben
und bereichern, öffnen das Leben anderer.

Der Glaube an Gott in Jesus Christus befreit.
Der Glaube an Gott in Jesus Christus öffnet Welten.
Der Glaube an Gott in Jesus Christus lässt wachsam sein.
Der Glaube an Gott in Jesus Christus lässt auch unter Druck frei atmen.
Der Glaube an Gott in Jesus Christus befreit zu befreiendem Wirken.

21. Gebet

Es gibt für Glaubende
sehr viel zu tun:
Verkündigen,
Glauben leben,
prophetisch reden,
Menschen retten,
Menschen stärken,
Kultur des Todes bekämpfen,
Kultur des Bösen demaskieren.

Doch was machen wir Glaubenden?
Wir engagieren uns auf Schauplätzen,
die glaubensmäßig irrelevant, tot sind.
Wir unterstützen politische Ideologien,
wir lassen den eigenen Glauben verlottern,
wir bekämpfen, bespotten, behindern Christen,
die tapfer den Glauben an Jesus Christus leben,
wir meinen, Glauben modernisieren zu müssen,
indem wir Unglauben stärken, fördern, mitfabrizieren.

Was Hoffnung gibt:
Gott wird sich durchsetzen,
uns wirren Irrläufern zum Trotz.
Das macht er schon Jahrhunderte lang.

Gott, stärke Deinen Geist in uns,
damit wir Deinen Willen tun können.
Amen.

22. Apostel Lehre

Sie blieben in der Lehre der Apostel,
bleiben in der Lehre Christi,
schreiben Lukas und Johannes.

Dieses „Bleiben“ ist wichtig.
In allen Veränderungen der Zeiten:
Bleiben in der Lehre.

Verharren und beweglich sein,
bleiben und im Bleiben sich neu bewegen,
Gaben des Geistes Gottes.

23. Singen

Christen sind ein singendes Volk.
Wann habe ich zum letzten mal gesungen,
um Gott zu loben und zu preisen,
um Gott meine Gefühle mitzuteilen?
Die Stimme muss nicht schön klingen,
Hauptsache, sie kommt von Herzen.
Singen befreit, es öffnet uns der Heilige Geist.

24. Auferstehen

Viele Menschen
haben Gott begraben
in ihrer Seele,
in ihrem Herzen,
in ihrem Geist.

Können wir ihnen helfen,
Gott wieder herauszuholen,
aus dem Grab ihres Lebens,
den lebendigen Gott?

Möge ER in ihnen auferstehen,
damit sie ins Leben finden.

25. Weite

Der Glaube an Gott
öffnet uns Menschen
für andere Dimensionen:
andere Dimensionen der Zukunft,
Dimensionen der Vergangenheit,
Dimensionen der Gegenwart:
Grenzen sind aufgebrochen,
Grenzen des Todes, der Schuld,
der Weg führt ins Weite,
hinaus aus der menschlichen Enge,
hinein in die Welt des Geistes Gottes.

26. Dankbarkeit

Dankbarkeit
durchbricht die Mauer der Verbitterung,
durchbricht den Zaun der Selbstzweifel,
überschreitet die Grenze der Verschlossenheit.
Dankbarkeit,
Geschenk des Heiligen Geistes.

27. Wahrheit

Wahrheit

Eine Blume, die wir sehen.

Die Blume ist mehr als wir sehen.
Die Biologie lehrt es uns,
die Chemie lehrt es uns
die Blumenevolution lehrt es uns.

Eine Blume ist mehr als wir sehen.
Mehr als Biologie, Chemie, Evolution –
lehrt der Glaube an den Schöpfer.
Wahrheit blickt tiefer.

28. Atheismus

Atheismus
Kind des Christentums.

Vorwurf der Antike:
Christen glauben an den Menschen,
den Menschen Jesus Christus.
Christen sind Atheisten.

Christen glauben
an Gott in Jesus Christus.
Gott im Menschen,
Versöhnung, Befreiung.

Atheisten
glauben an den Menschen,
Gott in Christus negierend,
Gott negierend.

Atheismus
Kind des Christentums.

29. Glück

Zufall des großen Glücks.
Nach Glück folgt Leid.
Viele kleine Glücksmomente
im Leben würdigen.

Freude.
Beziehung zu Gott in Jesus Christus.
Freude im Glück und Freude im Leid.
Freude. Segen.

30. Gottes Hand

Sich in Gottes Hand legen:
Beruhigung gegen Stress,
Geborgenheit im Unfrieden,
Ewigkeit.
Das Bild des Todes wandelt sich
in Heimkehr.

Glaube ein wunderbares Geschenk,
das Gott uns macht.

31. Freiheit

Wer nicht Gott als seinen Chef anerkennt,
ist abhängig von Menschen und Bedingungen,
auch wenn er sich frei fühlt,
Menschen zu beherrschen.

32. Leiden

Ohne Gott
leiden,
ist leiden ohne
Gott.

Mit Gott
leiden,
ist leiden mit
Gottes Nähe,
Kraft von Gott,
bergen mit Schmerzen
in Gottes Hand.

33. Glauben

Glauben heißt,
Gottes Liebe ins Herz lassen,
das Herz
von Gottes Liebe bestimmt sein lassen.

34. Glauben

Für Glaubende ist das eine sonderbare Frage:
Wie kannst Du an Gott glauben?
Sonderbar ist die Frage darum, weil sie denken:
Wie ist das möglich, nicht an Gott zu glauben?
Glaube ist Geschenk von Gott – dennoch:
Glaube an den Schöpfer ist einfach plausibler als Nicht-Glaube.

35. Gottes Geist

Gottes Geist,
Heiliger Geist,
Feuer, Sturm, Atem.
Gottes Geist
Gott in uns.
Wer in Gott ist,
hat Gottes Geist
in sich.
Er muss nicht bitten:
Komm, Heiliger Geist,
er ist ja schon längst,
schon längst da!